Seit einigen Jahren wird das Rauchen in der Öffentlichkeit zunehmend eingeschränkt. Es ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Im grössten Teil der Schweiz sind Raucherbetriebe mittlerweile verboten. In öffentlich zugänglichen Räumen und in Räumen, in denen mehrere Personen arbeiten, darf sowieso nicht geraucht werden. Für viele stellt sich daher die Frage, ob sie wirklich nur noch zu Hause entspannt rauchen oder ganz darauf verzichten wollen. Andererseits hat man schon mehrmals versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, und es nicht geschafft. Sei es, dass die Zigarettenmenge reduziert, ein Nikotinkaugummi in den Mund gesteckt oder ein Nikotinpflaster aufgeklebt wurde. Häufig hat man dann sogar noch mehr Nikotin zu sich genommen, weil man doch nicht weniger geraucht hat, trotz Kaugummi.
Der Weg ist: Raucherentwöhnung ohne Nikotinkonsum
Dies ist eine Erkenntnis, die vielen in dieser Situation klar wird: Man kann nicht vom Nikotin wegkommen, wenn man es weiterhin in gleicher Menge konsumiert! Aber: Doch, Raucherentwöhnung ist möglich, wenn man seinem Körper selbst die Entscheidung überlässt, weniger Nikotin zu sich zu nehmen. Den Rest übernimmt Acetium.
Acetium ist ein nikotinfreies Produkt, das in Form einer Lutschtablette vor dem Anzünden einer Zigarette in den Mund gesteckt wird. Acetium enthält als wirksamen Bestandteil L-Cystein. Diese Aminosäure bindet Acetaldehyd, das beim Rauchen vom Körper aufgenommen wird. Acetaldehyd wird nicht nur für die Nikotinsucht mitverantwortlich gemacht, sondern gilt auch als krebserregend. Das Lutschen von Acetium hilft bei der Raucherentwöhnung. Gleichzeitig verliert man bei regelmässiger Einnahme der Lutschtabletten beim Rauchen die Lust auf den nächsten Zigarettenzug. Der Griff zur Zigarette wird dadurch seltener, bis er schliesslich ganz wegbleibt und man feststellt, dass man gar nicht mehr rauchen mag.
Acetium ist frei von Nikotin, Lactose und Gluten, hat einen angenehmen Geschmack und ist auch für Diabetiker geeignet. Die Lutschtabletten sind rezeptfrei in Apotheken und Drogerien erhältlich. Und es zeigt: Doch, Raucherentwöhnung ist möglich!
Um sich den Rauchstopp so angenehm wie möglich zu gestalten, finden Sie im Folgenden noch ein paar Tipps:
Sich selbst belohnen
Hat man beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören, sollte man sich immer wieder kleine Meilensteine setzen, auf die man mit seinem Vorhaben hinarbeiten kann. Sobald man einen nächsten Punkt erreicht hat, sollte man sich für das Zwischenziel belohnen. Das kann ein Restaurantbesuch sein, ein Pullover, den man beim letzten Schaufensterbummel gesehen hat, oder vielleicht möchte man den neuesten Film im Kino anschauen. Wer bei seiner Raucherentwöhnung auf Acetium setzt, muss auf die Zigarette nicht verzichten, aber die Lutschtabletten unbedingt dabei haben, die man vor dem Tabakkonsum in den Mund nimmt.
Gespartes Geld zurücklegen
Jede Zigarette, die man weniger raucht, spart Geld. Eine Packung mit 20 Zigaretten kostet um die sieben Franken, also 35 Rappen pro Zigarette. Für jede Zigarette, die man pro Tag weniger raucht, sollte man den entsprechenden Betrag in ein Sparglas werfen. Bereits nach einer Woche sieht man den Erfolg in Form von einer Schicht Münzen oder gar Scheinen im Glas. Und wer weiss: Vielleicht kann man sich nach einem Jahr, wenn man das Rauchen schon lange aufgegeben hat, einen ganz besonderen Urlaub der Extraklasse leisten, bei dem man natürlich keine Zigaretten mehr benötigt!
