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Die Nature First Apotheken in Zürich und Winterthur stechen aus der Vielzahl der ca. 1800  Apotheken in der Schweiz heraus. In den Apotheken erhält man nicht nur ohne Voranmeldung verordnete Medikamente als Teil der medizinischen Grundversorgung, sondern auch jederzeit einen kompetenten Rat auf Augenhöhe aus dem naturheilkundlichen Bereich. Ob generelle Fragen zur Homöopathie oder Fragen zur alternativen Behandlung bei akuten Gesundheitsstörungen: Das Team der Nature First Apotheken ist nie um einen Rat verlegen und kann oft komplementär zur Schulmedizin einen Rat geben, mit man mit Mitteln der Natur ggf. auch Linderung oder Besserung erfahren kann.

Tabletten verschreiben und aushändigen können viele – fachliche Beratung zu Alternativen ist schon seltener am Markt anzutreffen.

Apothekendichte in der Schweiz geringer als im Rest Europas

Während im europäischen Durchschnitt auf je 100.000 Einwohner 31 Apotheken kommen, sind es in der Schweiz nur rund 21 Apotheken auf 100.000 Einwohner. Das hat die Nature First Betreiber dazu animiert, einen grossen Teil der in Apotheke und Drogerie angebotenen Produkte auch online anzubieten und über den Versandweg zum Kunden zu bringen. Damit entfallen lange oder umständliche Anfahrtswege und der Paketbote bringt die Ware aus Apotheke oder Drogerie bequem bis an die Haustür.

Apothekendichte auf 100.000 Einwohner im Vergleich:

  • Schweiz: 21
  • Frankreich: 32
  • Spanien: 47
  • Griechenland: 88
  • Deutschland: 24
  • Irland: 38
  • Polen: 38
  • Europa-Durchschnitt: 31

Apotheker sind wichtige Ansprechpartner des Patienten

Generell besucht der Schweizer statistisch ca. 11x im Jahr eine Apotheke, wohingegen Ärzte nur knapp 4x pro Jahr im Schnitt aufgesucht werden. Aus dieser Erkenntnis heraus hat man bei Nature First (NF) auf die Beratung grossen Wert gelegt und alle Mitarbeiter besonders geschult. Überdies informiert man die Kunden noch über eine Kundenzeitschrift und auch informative Events.

Weil damit immer noch nicht der Informationsbedarf abgedeckt werden kann, hat man sogar in Zürich in der Nähe der Apotheke am Albisriederplatz noch ein Therapiezentrum eröffnet, wo weitere Beratungen, Analysen und auch Therapien angeboten werden. So werden dort z.B. angeboten:

  • Irisdiagnose
  • Fettsäureanalyse
  • Foodprint – Nachweis von Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Oligoscan – Analyse auf Schwermetalle, Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Schüssler Salz-Testung
  • Pollencheck
  • Bachblüten-Testung
  • Beratung zur Kombination von Naturheilkunde und Schulmedizin

Insbesondere der letzte Punkt erfreut sich grosser Nachfrage, da immer mehr Patienten versuchen, zunächst mit alternativen Heilmethoden eine Besserung von Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen zu erreichen. Alternativ ist auch eine komplementäre Unterstützung schulmedizinischen Vorgehens gefragt.

Auch in modernen Apotheken werden Heilmittel individuell angemischt.

Lebenslange Fortbildung der Apotheker

Apotheker sind ohnehin gesetzlich zu lebenslanger Fortbildung verpflichtet. Statistisch passiert dies im Schnitt an einem Abend in jeder Woche – zusätzlich zu den regulären beruflichen Tätigkeiten. In den Apotheken der NF AG ist die Fortbildungsintensität im Schnitt noch höher, um stets zu gewährleisten, dass das Apothekenwissen auf dem neuesten Stand ist. Alle Ansprechpartner in Apotheke und Drogerie sollen kompetent Auskunft geben können, – bei allen Fragen zur Gesundheit und der wohl optimalen Behandlung dazu.

Gerade weil viele Patienten zuerst mit Beschwerden zum Apotheker gehen – und nicht zum Arzt – kommt dem Apotheker im Gesundheitswesen eine besondere Bedeutung zu.

Medikamentenverschwendung wird vermieden

Durch individuelle Beratung in der Apotheke kann auch Medikamentenverschwendung verhindert werden. Das Bundesamt für Umwelt hat ermittelt, dass jedes Jahr mehrere Tonnen an Medikamenten in der Verbrennung landen. Medikamente, die teilweise verordnet, aber nicht eingenommen werden. Dies kann aus Doppelverschreibungen resultieren oder aus Vorbehalten auf Patientenseite. Durch bedarfsgerechte Beratung in der Apotheke wird dies deutlich reduziert.